Ich habe mich in einem Lebensmittelgeschäft als Verkäufer beworben. Dabei stellte es sich im Vorstellungsgespräch heraus, dass ich noch einen Sonderprivatauszug brauche, um eingestellt werden zu können. Darüber hinaus erwähnte der Personalchef, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, übers Internet meinen Sonderprivatauszug zu beantragen. Dafür müsse ich lediglich die Adresse https://www.strafregisterauszug.info/ in die Suchmaske eingeben. Das machte ich auch und wurde dafür belohnt: Der Anbieter erklärte sich bereit, alle bürokratischen Formalitäten zu übernehmen und den Sonderprivatauszug innerhalb von 2 Wochen vom Zeitpunkt der Beantragung gerechnet per Post an meine Adresse zu liefern. Da die verlangte Gebühr nicht allzu hoch war, beschloss ich, den Antrag zu stellen.
Erfolg
Wie versprochen lieferte der Anbieter das bestellte Dokument nach exakt 2 Wochen. Mich wunderte es nur, dass das Design des Sonderprivatauszugs diesmal etwas anders als früher ausschaute. Das führte ich auf eine vorgeschriebene Layoutveränderung zurück und beschloss, am nächsten Tag zum potenziellen Arbeitgeber zu gehen. Der Personalchef empfing mich am nächsten Tag und schaute sich das Dokument genau an. Aus diesem ging hervor, dass ich kein Berufsverbot und keine Vorstrafen habe. Daher zeigte er sich mit dem Inhalt zufrieden und stellte mich noch am selben Tag ein. Deswegn betrachte ich meine Entscheidung, übers Internet meinen sonderprivatauszug zu beantragen, als richtig und empfehle sie allen Menschen, die einen Sonderprivatauszug brauchen.
